Bio Amaranth
Pseudogetreide Amaranth - Lieferant essentieller Nährstoffe
Die zur Familie der Fuchsschwanzgewächse gehörende Pflanzengattung Amaranth eignet sich ergänzend für eine gesunde und ausgewogene Ernährung, womit sie nicht nur Sportler, sondern auch Mediziner überzeugt.
Amaranth weist einen höheren Gehalt an Eiweiß und Mineralstoffen auf, als die meisten traditionell angebauten Getreidesorten. Besonders die hohen Anteile an ungesättigten Fettsäuren und Ballaststoffen zeichnen Amaranth als geeignetes und beliebtes Nahrungsmittel für eine gesunde Ernährung aus. Nicht nur Herz-Kreislauf-Erkrankungen werden vorgebeugt. Unter anderem wirken sich diese wertvollen Inhaltsstoffe positiv auf den Fettstoffwechsel aus und unterstützen die Erhaltung eines stabilen Immunsystems sowie einen gesunden Allgemeinzustand.
Zubereitungsempfehlung
Amaranth saugt viel Wasser auf und quillt. Aus 100g ungekochtem Amaranth erhält man durch das Kochen eine Masse von 300g. Das Amaranth vor dem Kochen in einem engmaschigen Sieb waschen, danach mit der dreifachen Menge Wasser zum Kochen bringen und dann auf niedrige Stufe stellen. Jetzt muss das Amaranth etwa 10 Minuten köcheln.
Amaranth ist äußerst vielseitig einsetzbar. Geschmacklich mit Nüssen vergleichbar, bieten die Samen roh, gekocht, geröstet oder gepufft zahlreiche Zubereitungsmöglichkeiten und verfügen über einen hohen Sättigungsgrad.
Nicht nur Profiköche profitieren hier - auch ungeübten Hobbyköchen gelingen Rezepte mit Amaranth. Ähnlich wie Reis und Bulgur eignet es sich geröstet oder eingeweicht hervorragend als Salatbeilage, als Grundlage für Gemüsepfannen oder Bratlinge. In gepuffter Form bereichern die Samen auch Müsli und Süßspeisen.
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